Wo man in Catania tauchen gehen kann: für die Begeisterten des Tauchsports

Die Strände von Catania und insbesondere der Strand, La Playa, gehören zu den Hauptattraktionen. Aber die Schönheit des Meeres dieser Stadt, beschränkt sich nicht nur auf dessen Oberfläche: knapp unter der wasseroberfläche, befindet sich einen ganz andere Welt, die es zu entdecken gilt, sie besteht aus Farben und einen riechen Unterwasserleben. Man muß nur wissen, wo man in Catania tauchen gehen soll.

Al Caìto – der Tauchgang beginnt unter dem Küstenabschnitt, entlang eines Erdrutsches aus Vulkangestein. Gelangt man in 20 bis 25 metern Tiefe, trifft man auf felsige Zungen aus Lavagestein und einer einem weiten schwarzsandigen Meeresgrund. Ein Ort, der einen große Vielfalt an Unterwasserleben bietet.

San Giovanni li Cuti – Der Tauchgang beginnt von dem kleinen Strand dieses Ortes, einmal raus aus dem Hafen, trifft man auf einen weiten scharzsandigen Grund, sehr üblich für die Tauchgänge in Catania. Die Besonderheit des Meeresgrundes von San Giovanni li Cuti ist durch die sogennanten “panettoni”, gegeben: es handelt sich um kleine Inseln, aus Lavagestein, die aus dem Meeressand hervorkommen, hier leben Muränen, Tintenfische und Seepferdchen.

La Tavernetta – Eine sehr besondere Strecke. Der Tauchgang begint an einen Erdrutsch, der bis zum Meeregrund gleitet, und auf einer weitflächigen sandigen Meeretiefe ausläuft. Hier in ungefähr dreißig Meter Tiefe, trifft man auf das Wrack, des Vascelluzzo, das bedeckt von einer Vielzahl von Meeresorganismen ist. Taucht man wieder auf die Tiefe von ungefähr 24 Metern, kann man in einer natürlichen Vorhalle, einen kleine Statue der Madonna sehen, die dort von den Tauchern aufgestellt worden ist.

Ognina – Ursprünglich war das der antike Hafen von Catania. Der Tauchgang, beginnt von dem kleinen Strand aus und geht dem offenen Meer entgegen. Während der tauchstrecke, trifft man auf einen Unterwasserbogen aus Lavagestein. Taucht man an der Unterwaserböschung hinab, erreicht man einen Sandweite, auf der sich verschieden archäologische Fundstücke befinden, wie zum Beipsiel Anphoren, Gefäße, Reste von gesunkenen Schiffen.

Le Grottazze – Der Name stammt, von einer Anzahl aneinander gereihten schönen Unterwasserhöhlen, hier leben unzählige Fische wie Barche, Salpe, Ombrine, Saraghi, Tintenfische und Muränen. Gen Norden gibt es die Möglichkeit, in eine tiefe Schlucht zu tauchen.

La Scogliera – Ein Tauchgang der in zwei Abschnitte geteilt werden kann. Der erste erreicht 18 Meter Tiefe, auf einer langen Sandterrasse. Auf 35 Meter gelangt man stattdessen, in einen Bereich der reich von majestätischen roten Gorgonien bewachsen ist, hier werden die Eier vom gattuccio abgelegt (eine kleine Haifischvariante).

Die Klippen der Zyklopen – Man bewegt sich gen Acitrezza: der Meeresgrund dieser kleinen Insel ist durch weite Seegraswiesen charakterisiert.

Die Wracks von Capomulini – Ein Tauchgang, der denjenigen empfohlen wir, die schon eine gewissen Erfahrung haben. Das Wrack des italienischen Frachtschiffes Toni kann aufgrund der beiden seitlichen Einrisse, die das Wrack durchlaufen, besucht werden. Einer der Wände ist richtig bunt, hier leben Muränen und Schwärme von Brassen.

Das sind die Tauchgänge, die man in Catania machen kann. Und zwischen einem Tauchgang und einem anderen, können Sie vielleicht eine kleine Tour machen, mit was man in Catania an einem tag sehen kann. In beiden Fällen, bleibt ihnen nichts weiter zu tun, als eine Fähre zu buchen und ab in den Urlaub.

 

Bildquelle: Flickr.com/photos/eudaimos

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